Mauritius – das ist doch diese Trauminsel mit endlosen weißen Sandstränden, grünen Palmen und türkisem Meer, oder? Und Martinique? Auch! Doch damit hören die Gemeinsamkeiten noch nicht auf.
Birte - Alle Beiträge -
Birte ist freie Journalistin und Nordlicht mit Fernweh. Seit Anfang 2016 lebt sie mit ihrem Freund, Laptop, drei Surfbrettern und fünf Kites an den schönsten Orten der Welt und immer am Meer. Sie hat diesen Blog gegründet.
Martinique war die erste Station auf unserer Reise um die Welt. Warum? Weil wir spontan unheimlich günstige Flüge entdeckt haben, die karibische Insel Teil der EU ist und es auch noch tolle Kitebedingungen gibt. Braucht ihr noch mehr Argumente, um selbst einen Urlaub dort zu planen? Hab ich natürlich!
Reisen kann den eigenen Blick auf die Welt schon mal ganz schön durcheinander rütteln. Ich erzähl dir heute, wie ein Kenianer mit zwei kleinen Worten meine ständige Ausflucht entlarvte und warum das Wetter für mich nicht mehr unbedingt schön ist, wenn die Sonne scheint.
Mein Juni war echt verrückt. So viele tolle neue berufliche Projekte tauchten auf, dass waiting is happiness als Blog und Lebensmotto definitiv zu kurz kam. Doch diesen Text schreibe ich für euch am 1. Juli, es ist Sonntag, und ab sofort gibt’s wieder mehr Achtsamkeit. Und einen ganz neuen Schwerpunkt auf dem Blog: Essen, das ich auf meinen Reisen kennengelernt habe.
Mal kommt er stechend, mal bahnt sich der Schmerz ganz langsam an: Wer beim Fliegen keinen Druckausgleich machen kann, für den sind Start und Landung kein Vergnügen. Ich weiß, wovon ich spreche. Und habe ein paar Tipps für euch, wie ihr dennoch schmerzfrei an euer Ziel kommt.
Anne ist vor zwei Jahren mit ihrer Familie nach Schweden ausgewandert. Dort hat sie den Lebensstil „Lagom“ kennengelernt. Im Interview erzählt sie, wie es ihr damit gelungen ist, nicht immer nach Optimierung zu streben, sondern hier und jetzt glücklich zu sein.
Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich diesen Blog einem Relaunch unterzogen. Zeit für Julia, die seither stetig an der Befüllung dieses Blogs mitgewirkt hat, und mich, das vergangene Jahr einmal Revue passieren zu lassen.
Wir haben das Pfingstwochenende genutzt und einen Kurzurlaub nach Amrum unternommen. Aber was gibt’s dort eigentlich zu sehen? Wie kommt man hin? Und lohnt sich ein einziger Tag überhaupt?
Bisher war das hier ja ein Reiseblog. Wenn ich mir die Artikel aber so anschaue, dann ist er gerade auf dem besten Wege, ein Heimatblog zu werden. Neeeeein, das passiert natürlich nicht, vor allem dank Julia, die auch ganz aktuell noch weiterhin in die Ferne zieht. Ich aber merke immer mehr: Ich liebe das Leben hier und brauche erst einmal gar nichts anderes.