Mit dem Camper durch Neuseeland zu fahren ist wirklich traumhaft: Du bist total unabhängig, hast dein Häusschen immer dabei und kannst dich abseits der üblichen Touristenrouten bewegen. Hier habe ich dir die wichtigsten Tipps für das Abenteuer deines Lebens aufgeschrieben
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„Und dann ist da dieser Sonnenuntergang, der so viel schöner ist, als alles, was ich zuvor in meinem Leben gesehen habe. Ein Moment für die Ewigkeit.“ (Aus dem Text: Neuseeland)
Neuseeland ist wirklich richtig teuer und wenn man sich die Preise für die Camper-Miete anschaut, dann möchte man schon mal schnell seinen Flug am liebsten wieder stornieren. So ging es uns jedenfalls. Am Ende sind wir sehr froh, uns für den Camper entschieden zu haben.
Als ich das erste Mal an diesem tollen Ort war, da war ich ganz allein. Am Meer. In der Einsamkeit. Im Nebel. Und ja, die Sonne ging auch gerade unter. Ziemlich kitschig, aber wunderschön. Dieser Ort und die kurze Zeit, bevor es stockdunkel wurde, waren magisch. Vielleicht habt ihr so einen Moment auf Reisen schon einmal erlebt und versteht, was ich meine?
Es waren wohl die Bilder aus Sydney, die ich vor Augen hatte, als ich mir vorstellte, wie unser Silvester in Neuseeland aussehen würde. Tatsächlich war es viel besser und vor allem eines: ziemlich entspannt.
“I’m dreaming of a white Christmas …”, tönt es aus den Lautsprechern im Supermarkt und ich grinse ein bisschen vor mich hin. Der Kassenbereich ist mit grünen und roten Lametta geschmückt – aber sonst? Träumt hier wirklich jemand von weißen Weihnachten? Also außer uns?
Und dann ist da dieser Sonnenuntergang, der so viel schöner ist, als alles, was ich zuvor in meinem Leben gesehen habe. Ein Moment für die Ewigkeit.