„Noch ein Stück nach rechts, ja, genau so! Und jetzt stehen bleiben, lächeln bitte…“ Es klickt, dann das Licht des Kamerablitzes, ein neues Foto in der digitalen Unendlichkeit gespeichert. „Was machst du eigentlich mit deinen 3.000 Aufnahmen?“, frage ich meinen Bekannten, der seine Kamera noch einmal auf den Dom von Florenz richtet. Er senkt die Linse, guckt mich an. „Ähm, also, naja…ich weiß gar nicht so…“

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