Ich habe dir hier auf dem Blog schon viel über eines meiner Lieblingsländer Kenia erzählt. Wenn du jetzt selbst deinen Urlaub dort planst, findest du hier super viele Infos, wie du dein Visum am besten beantragst.

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Wenn du viel in der Welt unterwegs bist, bist du vielleicht schon einmal in einem anderen Land krank geworden. Die richtige Vorsorge für deine Gesundheit auf Reisen gehört deswegen zu einer guten Reiseplanung. Kennst du die wichtigsten Reiseimpfungen, die zu den wirksamsten Mitteln zählen, um dich zu schützen?
Und dann war da dieses Haus. Hölzern und rot, natürlich. Am tiefblauen Fjord. Inmitten grüner saftiger Wiesen. Im Hintergrund die schneebedeckten Berge. Im Juni. Es war perfekt. Und ich wusste: Hier will ich wohnen. Oder dachte es zumindest.
Die Aussicht ist atemberaubend. Vor mir strahlt das Kolosseum golden in der Mittagssonne, Kirchturmspitzen lugen hinter den Dächern hervor, eine leichte Brise weht und ich lehne mich genüsslich in meinen Liegestuhl zurück. Es gibt nichts zu tun, ich muss nur genießen, entspannen. Hier oben, nur wenige Meter vom antiken Zentrum der ewigen Stadt habe ich eine Oase entdeckt, die zwar keine Jahrtausende alt ist, aber mindestens genauso schön.
Jeder Mensch denkt anders. Einige denken sehr rasch, andere sehr gemächlichen Schrittes. Wieder andere denken in Farben und Mustern, während das Gegenüber womöglich in Zahlen, Buchstaben oder Formeln aus beiden Komponenten denkt. Die Gedanken einiger Leute sollen sich sogar aus strengen Gerüchen, feinen Düften und Dämpfen zusammensetzen.
Kennt ihr das auch – ihr macht eine Städtetour, die auch richtig toll ist. Aber irgendwann fühlt ihr euch einfach nur noch erschlagen und sehnt euch nach ein bisschen Ruhe? Ich habe euch meine Lieblingsorte für die kleinen Auszeiten zwischendurch aufgeschrieben, die ihr in fast jeder Stadt findet.
Der weiße Zauberstab ragt über die Köpfe der Menschenmassen hinaus — ein klares Symbol für die, die wissen, was sie suchen. Lächelnd behalte ich den Stab im Blick und zwänge mich an Schultern und Rucksäcken vorbei, bis ich vor ihr stehe. Ihr Name ist Sarah, rote Locken, ein blauer Wollmantel, ausdrucksvolle Augen, ein wissendes Grinsen im Gesicht. „Let the magic begin“, sagt sie.
Heute morgen schoss es mir plötzlich in den Kopf: Ich habe den Jahresrückblick vergessen. Nicht gestern, nicht letzte Woche, sondern vor über einem Monat. Höchste Zeit, ihn nachzuholen. Was hat das letzte Jahr mit mir, mit Julia und mit dem Blog gemacht?
Bitterer Kaffeegeruch beißt dir in der Nase, übertüncht sogar das Curry aus Pappschalen vom Vorabend, das du nicht mehr weggeworfen hast, weil du zu müde warst. Als du nach Hause kamst, in dein Zimmer, das dich manchmal an den winzigen Schuhkarton deiner Stofftierbettstätten aus Kindertagen erinnert, war es spät gewesen.