Die ersten zwei Wochen von 2019 habe ich genutzt, um meine nächsten Reisen zu planen, mir Gedanken über meine Ziele zu machen und meine Wünsche zu konkretisieren. Heute teile ich mit euch, wie meine Reisepläne für 2019 aussehen — und gebe euch ein paar Tipps und Tricks an die Hand, die euch für eure eigenen Reisepläne helfen können.
Ich finde: Unterwegs in der Welt ist es viel leichter und vor allem spannender und spaßiger als zuhause, Sport zu treiben und fit zu bleiben. Equipment brauchst du dafür (mit einer Ausnahme – kannst du sie ahnen?) keines oder nur ganz leichtes.
Gerade zu Beginn eines neuen Jahres genieße ich es, Ruhe und Stille zu finden. In mich zu gehen, nachzudenken, vielleicht auch einfach nur zu sein. Wenn wir es uns erlauben, leise zu werden und ohne Wertung zu beobachten, was in unseren Köpfen vorgeht, finden wir manchmal Antworten auf Fragen, die uns schon lange geplagt haben. In Thüringens Hauptstadt Erfurt habe ich drei Tage verbracht und habe drei Orte entdeckt, die mir geholfen haben, ruhiger und gelassener zu werden.
Es waren wohl die Bilder aus Sydney, die ich vor Augen hatte, als ich mir vorstellte, wie unser Silvester in Neuseeland aussehen würde. Tatsächlich war es viel besser und vor allem eines: ziemlich entspannt.
Als Susanne mir geschrieben hat, dass sie bald in die Demokratische Republik Kongo reist, da stand für mich sofort fest: Ihre dortigen Erfahrungen gehören auf jeden Fall auf den Blog! Hier lest ihr nun also ein Interview mit ihr, in dem sie von Ihrem Besuch in einem der ärmsten Länder der Welt berichtet.
“I’m dreaming of a white Christmas …”, tönt es aus den Lautsprechern im Supermarkt und ich grinse ein bisschen vor mich hin. Der Kassenbereich ist mit grünen und roten Lametta geschmückt – aber sonst? Träumt hier wirklich jemand von weißen Weihnachten? Also außer uns?
Nachts liegt sie still und friedlich da, la serenissima. Morgens dann klappern die carelli durch die Gassen, liefern frisches Brot und neuen Wein in die trattorie, die ersten Vaporetti schippern durch den Canal Grande, verbinden die Inseln der Lagune mit dem Festland. Wenn die Menschen aus ihren Häusern strömen, über die Ponte degli Scalzi, Ponte dell’ Accademia, die Rialtobrücke eilen und in energischem venesiàn verhandeln, rufen, lachen, schimpfen und genießen, dann erwacht die herrliche città: Venedig, buongiorno!
Nach drei abenteuerlichen Safaritagen im berühmten Etosha-Nationalpark (Teil 1) geht unsere Reise weiter. Die Landschaft verändert sich deutlich, je weiter wir nach Südwesten fahren. Im nördlichen Zentralnamibia hatte noch eine weite, teils hügelige Savannenlandschaft vorgeherrscht.
Afrika! Bisher habe ich Asien, Europa und Amerika schon oft bereist. Aber das afrikanische Festland blieb ein weißer Fleck auf meiner bunten Reise-Weltkarte. Nun stehe ich in der Gartenanlage unserer Unterkunft in Zentralnamibia und wenige Meter vor mir grast ein Warzenschwein.