Und plötzlich ist da wieder dieses Gefühl, dass ich seit mehr als zweieinhalb Jahren vermisst habe: nach Hause zu kommen. Sich fallenlassen an einem Ort, der sich einfach richtig anfühlt. England, ich habe dich so vermisst! Auf zu neuen Abenteuern.

„Ich habe lange gebraucht, um ein paar Worte zu verfassen und doch fühle ich mich jetzt, als ich diesen Text schreibe, noch immer so, als könnten Worte nie das festhalten, was Montenegro und Mahakala für mich bedeuten. Vielleicht werde ich irgendwann mehr darüber schreiben, vom Schwimmen in der Bucht in der glitzernden Morgensonne, von Nächten am Feuer, vom gemeinsamen Singen und Trommeln, von einer unerfassbaren Zeit.“ (Aus „Verliebt in Mahakala“)
Und plötzlich ist da wieder dieses Gefühl, dass ich seit mehr als zweieinhalb Jahren vermisst habe: nach Hause zu kommen. Sich fallenlassen an einem Ort, der sich einfach richtig anfühlt. England, ich habe dich so vermisst! Auf zu neuen Abenteuern.
Es ist ein Zufall, der uns in die kleine Stadt Modena in der Emilia-Romagna führt. Wir suchen nach den langen Wanderstrecken der letzten Tage nach einer kleinen Auszeit, wollen abschalten, die Füße hochlegen. Und den Spuren von Luciano Pavarotti folgen.
Vom Kopf des Feuerspeiers erstrecken sich die verschlungenen Wege unter mir. Dort das Labyrinth mit seinen niedrigen grünen Hecken, dort die Götterfiguren in den Nischen zwischen den Töpfen mit Orangen- und Zitronenbäumchen, noch im Wachstum. Unter mir im Fels die Grotten, Überreste der Perlen, Muscheln, Spiegel im Stein. Wer hat sich diesen magischen Ort geschaffen?
Und plötzlich ist da wieder dieses Gefühl, das dich einhüllt; dich mitreißt; dich fasziniert und süchtig macht – endlich stehe ich wieder unter der italienischen Sonne, lasse sie mir ins lachende Gesicht scheinen und bin glücklicher, als ich es lange war.
Es soll Orte geben, da hängt der Himmel voller Geigen. In Flensburg – da hängen dort oben Schuhe. An einer Leine gespannt über der Norderstraße. Aber warum eigentlich?
Es war das erste Mal Thailand für uns, und da stößt man natürlich unweigerlich früher oder später auf das Thema „Elefanten“. Sollten wir ein Elefantencamp besuchen oder nicht?
Sansibar – schon allein der Name weckt Träume. Wer sie sich erfüllt, wird kaum enttäuscht. Lange Sandstrände an türkisblauem Meer, dazu Bauten wie aus 1001er Nacht und die Gelassenheit ihrer Bewohner verleihen der “Gewürzinsel” ein ganz besonderes Flair.
Steine aus rotem Granit, 150 Jahre Geschichte mit überraschenden Wendungen und fast 10.000 Plätze: In der Royal Albert Hall trifft sich bis heute die Welt. Warum man für die Box der Queen die günstigsten Karten bekommt, was ein Fauxpas von Nelson Mandela mit der Royal Albert Hall zu tun hat und wieso 007 hier ein gern gesehener Gast ist, habe ich bei einer Behind the Scenes Tour erfahren.
Klar, kurz bevor der Arbeitstag startet noch kurz mit Delfinen zu schwimmen – das hat was. So erging es mir – Birte – kürzlich auf Mauritius. Auch Nicole war auf der Insel und hat eine ähnliche Tour gebucht. Heute schreiben wir gemeinsam, wie wir unsere Ausflüge jeweils erlebt haben. Und ob wir sie weiterempfehlen können.