Martinique ist die Insel des Rums. Hier wird der weltberühmte Rhum Agricole produziert. Hast du ihn schon mal probiert? Nein? Dann wird’s jetzt Zeit! Lass uns gemeinsam der „route des rhums“ über die Insel folgen.

„Ich habe lange gebraucht, um ein paar Worte zu verfassen und doch fühle ich mich jetzt, als ich diesen Text schreibe, noch immer so, als könnten Worte nie das festhalten, was Montenegro und Mahakala für mich bedeuten. Vielleicht werde ich irgendwann mehr darüber schreiben, vom Schwimmen in der Bucht in der glitzernden Morgensonne, von Nächten am Feuer, vom gemeinsamen Singen und Trommeln, von einer unerfassbaren Zeit.“ (Aus „Verliebt in Mahakala“)
Martinique ist die Insel des Rums. Hier wird der weltberühmte Rhum Agricole produziert. Hast du ihn schon mal probiert? Nein? Dann wird’s jetzt Zeit! Lass uns gemeinsam der „route des rhums“ über die Insel folgen.
Japan! Eines meiner liebsten Reiseländer, es zieht mich nun schon zum zweiten Mal in das Land der aufgehenden Sonne. Nach einer fast vierwöchigen Rucksacktour 2016 sollte es nun noch einmal nach Tokio gehen, diesmal für eine ganze Woche. Hier zeige ich euch einen kleinen Ausschnitt aus der wahnsinnig spannenden Metropole und nehme euch mit in die Straßen von Tokio.
Gerade zu Beginn eines neuen Jahres genieße ich es, Ruhe und Stille zu finden. In mich zu gehen, nachzudenken, vielleicht auch einfach nur zu sein. Wenn wir es uns erlauben, leise zu werden und ohne Wertung zu beobachten, was in unseren Köpfen vorgeht, finden wir manchmal Antworten auf Fragen, die uns schon lange geplagt haben. In Thüringens Hauptstadt Erfurt habe ich drei Tage verbracht und habe drei Orte entdeckt, die mir geholfen haben, ruhiger und gelassener zu werden.
Es waren wohl die Bilder aus Sydney, die ich vor Augen hatte, als ich mir vorstellte, wie unser Silvester in Neuseeland aussehen würde. Tatsächlich war es viel besser und vor allem eines: ziemlich entspannt.
“I’m dreaming of a white Christmas …”, tönt es aus den Lautsprechern im Supermarkt und ich grinse ein bisschen vor mich hin. Der Kassenbereich ist mit grünen und roten Lametta geschmückt – aber sonst? Träumt hier wirklich jemand von weißen Weihnachten? Also außer uns?
Nachts liegt sie still und friedlich da, la serenissima. Morgens dann klappern die carelli durch die Gassen, liefern frisches Brot und neuen Wein in die trattorie, die ersten Vaporetti schippern durch den Canal Grande, verbinden die Inseln der Lagune mit dem Festland. Wenn die Menschen aus ihren Häusern strömen, über die Ponte degli Scalzi, Ponte dell’ Accademia, die Rialtobrücke eilen und in energischem venesiàn verhandeln, rufen, lachen, schimpfen und genießen, dann erwacht die herrliche città: Venedig, buongiorno!
Nach drei abenteuerlichen Safaritagen im berühmten Etosha-Nationalpark (Teil 1) geht unsere Reise weiter. Die Landschaft verändert sich deutlich, je weiter wir nach Südwesten fahren. Im nördlichen Zentralnamibia hatte noch eine weite, teils hügelige Savannenlandschaft vorgeherrscht.
Afrika! Bisher habe ich Asien, Europa und Amerika schon oft bereist. Aber das afrikanische Festland blieb ein weißer Fleck auf meiner bunten Reise-Weltkarte. Nun stehe ich in der Gartenanlage unserer Unterkunft in Zentralnamibia und wenige Meter vor mir grast ein Warzenschwein.
Hat dich schon einmal eine Melodie durch einen Moment deines Lebens getragen? Hast du immer wieder diesen einen Ton gehört, den Rhythmus gespürt, zum Bass getanzt, mitgesungen und gewusst: Dieses Lied wird mich nie mehr loslassen? In den unendlichen Weiten der Toskana hat sich ein Lied dazu entschlossen, ein Teil von mir zu werden – oder vielleicht habe auch ich es zu einem Teil von mir gemacht.