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„Ich habe lange gebraucht, um ein paar Worte zu verfassen und doch fühle ich mich jetzt, als ich diesen Text schreibe, noch immer so, als könnten Worte nie das festhalten, was Montenegro und Mahakala für mich bedeuten. Vielleicht werde ich irgendwann mehr darüber schreiben, vom Schwimmen in der Bucht in der glitzernden Morgensonne, von Nächten am Feuer, vom gemeinsamen Singen und Trommeln, von einer unerfassbaren Zeit.“ (Aus „Verliebt in Mahakala“)


Japan! Eines meiner liebsten Reiseländer, es zieht mich nun schon zum zweiten Mal in das Land der aufgehenden Sonne. Nach einer fast vierwöchigen Rucksacktour 2016 sollte es nun noch einmal nach Tokio gehen, diesmal für eine ganze Woche. Hier zeige ich euch einen kleinen Ausschnitt aus der wahnsinnig spannenden Metropole und nehme euch mit in die Straßen von Tokio.

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Gerade zu Beginn eines neuen Jahres genieße ich es, Ruhe und Stille zu finden. In mich zu gehen, nachzudenken, vielleicht auch einfach nur zu sein. Wenn wir es uns erlauben, leise zu werden und ohne Wertung zu beobachten, was in unseren Köpfen vorgeht, finden wir manchmal Antworten auf Fragen, die uns schon lange geplagt haben. In Thüringens Hauptstadt Erfurt habe ich drei Tage verbracht und habe drei Orte entdeckt, die mir geholfen haben, ruhiger und gelassener zu werden. 

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Nachts liegt sie still und friedlich da, la serenissima. Morgens dann klappern die carelli durch die Gassen, liefern frisches Brot und neuen Wein in die trattorie, die ersten Vaporetti schippern durch den Canal Grande, verbinden die Inseln der Lagune mit dem Festland. Wenn die Menschen aus ihren Häusern strömen, über die Ponte degli Scalzi, Ponte dell’ Accademia, die Rialtobrücke eilen und in energischem venesiàn verhandeln, rufen, lachen, schimpfen und genießen, dann erwacht die herrliche città: Venedig, buongiorno! 

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Hat dich schon einmal eine Melodie durch einen Moment deines Lebens getragen? Hast du immer wieder diesen einen Ton gehört, den Rhythmus gespürt, zum Bass getanzt, mitgesungen und gewusst: Dieses Lied wird mich nie mehr loslassen? In den unendlichen Weiten der Toskana hat sich ein Lied dazu entschlossen, ein Teil von mir zu werden – oder vielleicht habe auch ich es zu einem Teil von mir gemacht.

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