Utrecht ist Amsterdam in entspannt – das ist mein Fazit, nachdem wir neulich ein wundervolles sonniges Wochenende dort verbracht haben. Hier gebe ich euch meine besten Tipps weiter.
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Schon nach der Landung in Vientiane ist alles anders. Der internationale Flughafen der laotischen Hauptstadt ist das völlige Gegenteil zu Bangkoks Suvarnabhumi Airport, wo wir gestartet sind: keine Hektik, wenig Wartezeit bei der Immigration, kein Gedränge und nur vereinzelte Souvenirläden. Für mich ist es Liebe auf den ersten Blick, Laos gefällt mir richtig gut.
Sonnenstrahl kitzelnd in der Nase, das weiche Gras unter den Fußsohlen, der Himmel in den schillerndsten Farben; es riecht nach Erde, nach dem nahenden Frühling, nach Sonnenblumen und warmen Tagen auf einer bunten Picknickdecke.
Japan! Eines meiner liebsten Reiseländer, es zieht mich nun schon zum zweiten Mal in das Land der aufgehenden Sonne. Nach einer fast vierwöchigen Rucksacktour 2016 sollte es nun noch einmal nach Tokio gehen, diesmal für eine ganze Woche. Hier zeige ich euch einen kleinen Ausschnitt aus der wahnsinnig spannenden Metropole und nehme euch mit in die Straßen von Tokio.
Gerade zu Beginn eines neuen Jahres genieße ich es, Ruhe und Stille zu finden. In mich zu gehen, nachzudenken, vielleicht auch einfach nur zu sein. Wenn wir es uns erlauben, leise zu werden und ohne Wertung zu beobachten, was in unseren Köpfen vorgeht, finden wir manchmal Antworten auf Fragen, die uns schon lange geplagt haben. In Thüringens Hauptstadt Erfurt habe ich drei Tage verbracht und habe drei Orte entdeckt, die mir geholfen haben, ruhiger und gelassener zu werden.
Nachts liegt sie still und friedlich da, la serenissima. Morgens dann klappern die carelli durch die Gassen, liefern frisches Brot und neuen Wein in die trattorie, die ersten Vaporetti schippern durch den Canal Grande, verbinden die Inseln der Lagune mit dem Festland. Wenn die Menschen aus ihren Häusern strömen, über die Ponte degli Scalzi, Ponte dell’ Accademia, die Rialtobrücke eilen und in energischem venesiàn verhandeln, rufen, lachen, schimpfen und genießen, dann erwacht die herrliche città: Venedig, buongiorno!
„Kunst hat die Aufgabe wachzuhalten, was für uns Menschen so von Bedeutung und notwendig ist“, sagte einmal Michelangelo Buonarotti, in der Welt besser bekannt als der berühmte italienische Maler, Architekt, Dichter und Bildhauer der Renaissance und Schöpfer der Erschaffung Adams in der Sixtinischen Kappelle im Vatikan. Was der Künstler so treffend in Worte zu fassen wusste, ist heute wichtiger denn je: In Zeiten von Hektik, Digitalsucht und Bedeutungslosigkeit ist das, was uns aus dem Alltags- und auch Reisetrott reißt, ein Weckruf für die Seele.
Wahre Edelsteine und Juwelen kann man machmal nur in den unwahrscheinlichsten Ecken finden. Ein paar besonders schöne dieser seltenen Kostbarkeiten habe ich entdeckt, als ich bei einem spontanen Spaziergang durch Lübeck einfach mal… in eine andere Richtung geschaut habe.
Wenn die Hälfte der Einwohner im Hochsommer aus Pisa verschwindet, ist es plötzlich ganz ruhig. Es sind Semesterferien, die Studenten fahren nach Hause und lassen die herrlich gelbgestrichene Stadt in der Toskana in entspannter Atmosphäre zurück. Es ist die beste Zeit für ausgedehnte Spaziergänge, Abende im Freilufttheater und Einkäufe auf dem Markt.